Ron Drongowski
Die EiS-App unterstütze ich, weil Anke sich im April 2017 auf dem Hackathon der ZEIT ein Herz gefasst hat. Sie ging auf die Bühne und erzählte von ihrer Idee für eine App, die Kindern, wie ihrem Sohn, im täglichen Miteinander helfen könnte, sich auszudrücken.
Ich saß als Teilnehmer im Publikum und war von Ankes Auftritt ergriffen. Ich entschied mich, in ihrer Gruppe ein Wochenende lang mitzuarbeiten. Wir entwickelten Ankes Idee weiter. Ich begriff, dass die Fertigstellung dieser App vielen Menschen Kommunikation, wie ich sie für alltäglich hielt, überhaupt erst zugänglich machen könnte. Den Hackathon gewannen wir.
Wir sind immer noch gemeinsam unterwegs und haben dabei viel gelernt. Wir haben Fehler gemacht und gemeinsam Erfolge gefeiert. Wir haben viele Menschen kennengelernt, die uns ehrenamtlich unterstützen, weil sie an dieses Projekt glauben. Genau diese Dynamik überzeugt mich wie am ersten Tag, als Anke auf die Bühne ging.