Presse und Auszeichnungen

Medien Berichte:

Verschiedene Zeitungen, Fernseh-Sender und Internet-Seiten haben über die EiS-App berichtet.
Hier kann man die Berichte lesen.
Sie sind in Fach-Sprache geschrieben:

“Wörterbuch für die Hosentasche: Die EiS-App” Interview mit Jonas Karpa von den Sozialhelden für DIE NEUE NORM, Thema Innovation. (11/2021)

“Alle Kinder mögen Eis” Gastbeitrag für den PädagogikBlog der Abteilung Pädagogik & Qualitätsentwicklung von FRÖBEL. (6/2021)

“EIS-APP – EINE INKLUSIVE SPRACHLERN-APP” Erfahrungsbericht in der Service- und Infobeilage informiert! Ostern 2021, der Bundesvereinigung Selbsthilfe im anthroposophischen Sozialwesen e. V. (3/2021)
 
“Endlich gibt es EiS für ALLE” Artikel in der Fachzeitschrift Leben mit Down-Syndrom, Rubrik: Förderung Nr. 96 (1/2021)
 
“Mit EiS gegen Kommunikationsbarrieren” in der Zeitschrift KIDS Aktuell – Magazin zum Down-Syndrom, Nr. 41/ (Frühjahr 2020)
 
“Mit EiS gegen Kommunikationsbarrieren” in der Zeitschrift des Bundesverbands behinderter Pflegekinder BbP, (1/2020)
 
“EiS – eine inklusive Sprachlern-App. Eine Hilfe gegen Kommunikationsbarrieren im Alltag” in der Rubrik “tools”, COMPUTER+UNTERRICHT – Inklusion digital, Heft 117, (1. Quartal 2020)
 

“Die inklusive Sprachlern-App EiS (in Gebärdensprache)” NDR-Beitrag für die Sendung DAS! – 16.12.2019

“Mit EiS Kommunikationsbarrieren abbauen. Eine inklusive Sprachlern-App zum Gebärden lernen – ein Blick hinter die Kulissen” – Artikel in UK IM BLICK: Perspektiven auf Theorien und Praxisfelder in der Unterstützten Kommunikation. Hrsg.: Karen Ling, Imke Niediek – Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation (11/2019)

“Mit EiS gegen Kommunikationsbarrieren” – Artikel in der Fachzeitschrift Leben mit Down-Syndrom Nr. 92 (9/2019)

“Mit EiS gegen Sprachbarrieren” – Interview im Blog von news aktuell. (7/19)

“Eine App für Lasse und EiS für alle!” – Interview mit Matti von den Radiofüchsen – einem interkulturellen Kindermedienprojekt aus Hamburg. (6/19)

“Gebärdensprache lernen – kinderleicht per App” Artikel im Blog “UNIVERSE – Der Kosmos für digitales Wissen. (5/19)

“Bald auf dem Markt: preisgekrönte Gebärden-Lern-App für Kinder” – Interview mit der Initiatorin der „EiS-App“ im Blog „Inklusives Arbeitsleben“ (1/2019)

“EiS für alle” in Vielfalt leben – Das Magazin von SZENE HAMBURG und Inklusionsbüro (12/2018).

“Die neue Barrierefreiheit – Wir sollten endlich aufhören in Problemen zu denken!” in uniscene HAMBURG  6/18 (12/2018)

Hänel-Faulhaber, Barbara (2018): Gebärdensprache, lautsprachunterstützende Gebärden und Bildkarten. Inklusive sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen unter Berücksichtigung alternativer Kommunikationssysteme. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte, WiFF Expertisen, Band 52. München  (11/2018)

Prof. Barbara Hänel-Faulhaber von der Uni Hamburg erforscht die frühe inklusive Sprachbildung in Kindertagesstätten. Sie zeigt auf, dass Kinder mit Hör- und Sprechbeeinträchtigungen sowie kognitiven Einschränkungen einen Anspruch auf positive Kommunikationserfahrungen und individuelle sprachliche Unterstützung im Kita-Alltag haben.
Sie stellt fest, dass visuelle Verständigungsformen – etwa mit Hilfe von Gebärden und Bildkarten – alternative Wege für die Sprachförderung eröffnen können.
Die hier veröffentlichte Expertise erschließt das Potenzial dieser Kommunikationszugänge für eine inklusive Sprachförderung. Dazu skizziert Hänel-Faulhaber Aufbau und Struktur verschiedener visueller Verständigungssysteme und erläutert, wie Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen davon profitieren. Zudem formuliert sie konzeptionelle Rahmenbedingungen und gibt am Beispiel eines Pilotprojekts Handlungsempfehlungen, die als Fortbildungsmaterialien genutzt werden können.

Wir freuen uns, dass die EiS-App im diesem Rahmen dieser Expertise als hilfreiche Unterstützung für die inklusive sprachliche Bildung von Kindern in Kitas genannt wird.

“Digitale Innovationen für mehr Inklusion im Alltag – Der Ideenwettbewerb ‚Digital Imagination Challenge‘ ” im Blog „Inklusives Arbeitsleben“ (10/2018)

Ausgezeichnete Inklusionsarbeit” – Artikel über die Verleihung des Senator-Neumann-Preises 2018 u.a. an die EiS-App im Newsletter der ZEIT “Elbvertiefung” (24.9.2018)

Hamburger Oskar für Inklusion verliehen” – Bericht über die Verleihung des Senator-Neumann-Preises 2018 u.a. an die EiS-App im NDR Hamburg Journal (19.9.2018)

Auszeichnung Senator-Neumann-Preis” – Information der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration zur Verleihung des Senator-Neumann-Preises 2018 u.a. an die EiS-App. (19.9.2018)

Finalist der Digital Imagination Challenge 2018 – dem Innovationswettbewerb für Ideen und Lösungen, die Menschen mit Behinderung die Teilhabe an allen Bereichen des Alltags ermöglichen. Initiiert von Unitymedia gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern Sozialhelden und Impact Hub Berlin.

“Durchblick im App-Dschungel”, Fachartikel von Torben Rieckmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg, in “Leben mit Down-Syndrom” Nr. 88/ Mai 2018

Accessibility Meetup in Hamburg – Rückblick von BIK-Expertin Sonja Weckenmann Februar 2018

Artikel über die EiS-App beim ZEIT Hackathon 2017 (DIE ZEIT, 28.5.17)

Artikel über die EiS-App im Newsletter der ZEIT “Elbvertiefung” am  24.4.17 und 4.5.17

Die EiS-App hat Preise gewonnen:

1. Platz / Digital Imagination Challenge 2018

Wir sind so stolz!

Was für eine großartige Auszeichnung für eine technologiebasierte Lösung, die Inklusion im Alltag vorantreibt und digitale Barrieren abbaut. Unitymedia, Sozialhelden und Impact Hub Berlin haben den Award ausgeschrieben.

„Die Digitalisierung schreitet voran – leider nicht immer barrierefrei“, sagt Raul Krauthausen, Gründer der Sozialhelden. „Mit der Digital Imagination Challenge wollen wir daher Unternehmen und Initiativen unterstützen, die mitdenken und die neuen Möglichkeiten der digitalen Welt nutzen, um Inklusion tagtäglich umzusetzen.“

Mitglieder der Jury:

  • Thomas Bachem, Internetunternehmer und Investor
  • Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland
  • Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse, Experte für Medien und Inklusion, TU Dortmund
  • Joana Breidenbach, Sozialunternehmerin und Gründerin des Thinktank betterplace lab
  • Christian Hindennach, Chief Commercial Officer und Mitglied der
  • Geschäftsführung des Kabelnetzbetreibers Unitymedia
  • Raul Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit
  • Kassandra Wedel, Tänzerin und Schauspielerin

Die EiS-App gewinnt den 2. Preis / Senator-Neumann-Preis 2018

Wir fühlen uns sehr geehrt.
Wir haben den 2. Preis beim Senator-Neumann-Preis 2018 gewonnen.
Die beiden Hamburger Politikerinnen Melanie Leonhard und Ingrid Körner haben uns damit ausgezeichnet.
Tim Angerer hat die Fest-Rede gehalten.
Er ist der Chef vom Amt für Medien.
Er hat über uns gesagt:
„Hamburg ist Medien-Haupt-Stadt.
Bei uns wird Innovation groß geschrieben.
Ideen für neue Formen der Kommunikation finden an der Elbe im Digitalen statt – hier ist die Avantgarde zu Hause.
Hamburg ist Stadt der Macherinnen und Macher – nicht lange schnacken, sondern einfach machen, das zeichnet uns aus.
Ich freue mich ganz besonders, dass wir heute Menschen auszeichnen dürfen, die für all das stehen:
Sie begreifen Hürden als Chance, sie denken innovativ und sie packen zu – sie packen zu, damit die Dinge besser und leichter werden.“

Damit meint er:
Viele spannende, neue Sachen kommen aus Hamburg.
Die Hamburger und Hamburgerinnen reden nicht nur.
Sie machen etwas Neues selbst.
Sie haben interessante neue Ideen.
Neue Ideen zum Thema Sprache und Technik.
Durch die Macher und Macherinnen der EiS-App gibt es weniger Hindernisse für viele Menschen.
So können die Dinge besser und leichter werden.

Den Senator-Neumann-Preis gibt es seit 1973.
Also seit 45 Jahren.
Er wird alle 5 Jahre vergeben.
Der Preis ist nach Paul Neumann benannt.
Er war früher Mitglied der Regierung in Hamburg.
Er war zuständig für die Wohl-Fahrt.
Also für die Unterstützung von armen Menschen in Hamburg.
Und für die Unterstützung von Menschen mit Behinderung.
In diesem Jahr gab es 93 Bewerbungen für den Senator-Neumann-Preis.
Die Bewerber und Bewerberinnen kommen aus unterschiedlichen Lebens-Bereichen.

Wer kann sich für den Senator-Neumann-Preis bewerben?
Man muss eine wichtige Arbeit für die Stadt Hamburg machen.
Diese Arbeit ist etwas Neues.
Und sie ist gut für die Inklusion in Hamburg.
Dadurch gibt es neue Chancen und Selbst-Bestimmung für die Menschen in Hamburg.
Diese Arbeit verändert die Gesellschaft.
In der Jury für den Senator-Neumann-Preis 2018 waren 7 Personen:

  • Tim Angerer, Chef vom Amt für Medien, Behörde für Kultur und Medien
  • Kerstin Hagemann, Chefin der Patienten-Initiative e.V.
  • Andrea Holz, Chefin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Landes-Verband Hamburg e.V.
  • Ingrid Körner, Senats-Koordinatorin für die Gleichstellung behinderter Menschen
  • Andrea Luksch, Chefin vom Ressort für Soziales, NDR Hamburg Journal
  • Dr. Jürgen Mantell, Präsident Hamburger Sportbund
  • Dr. Michael Wunder, Leiter Beratungszentrum Alsterdorf der Evangelischen Stiftung Alsterdorf

1. Preis beim ZEIT Hackathon „Die Zukunft der Bildung“.

Hackathon heißt:
Es treffen sich Fach-Leute aus ganz verschiedenen Bereichen.
Sie arbeiten zwei bis drei Tage lang zusammen.
Sie sprechen über ihre Ideen.
Und was man aus den Ideen machen kann.
Ein Team hat an der EiS-App gearbeitet.
Die Jury findet: Dieses Team war das beste.
In der kurzen Zeit hat das Team sehr viel geschafft.
Es hat einen guten Plan für die EiS-App gemacht.
Darum hat das Team den 1. Preis gewonnen.

Diese Menschen waren in der Jury.
Sie haben über den Preis entschieden:

  • Angela Broer (Geschäftsführerin ZEIT Akademie)
  • Dirk Zeiler (CEO Next Media Accelerator)
  • Isa Sonnenfeld (Leiterin Google News Lab)
  • Katharina Schäfer (Geschäftsführerin Hamburg Media School)
  • Niels Peter Thomas (Chief Book Strategist Springer Nature)
  • Christina Pautsch (Geschäftsführerin iversity)
Urkunde des ZEIT Hackathon "Die Zukunft der Bildung", Auszeichung in der Kategorie BEST OVERALL fuer EiS - Eine inklusive SprachlernApp.
Urkunde vom Preis mit Fingerabdrücken 😉

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